Volksschule

PROFIL – SCHULPROFIL

AKTUELLES

SCHULPROFIL

VS Neulandschule Grinzing stellt sich vor:

Schon bei der Gründung war es das große Anliegen der Lehrerinnen, Lehrer und Erzieherinnen, den Kindern eine ganzheitliche Erziehung angedeihen zu lassen. Den Kindern über die Sinne, die Natur, den christlichen Glauben das Wissen zu vermitteln, sportlich und musisch kreativ zu sein, war in den 20er Jahren Ziel und ist es noch heute.

Die Neulandschule versteht sich als ein Dienst an den Kindern und Eltern.

Schule sollte:

–   Neugierde wecken,

–   Leistungswillen fördern und den Schülern auf ihre Fragen Antworten anbieten, die ihnen weiterhelfen,

–   helfen, das Umgehen mit Konflikten einzuüben,

–   Freude machen und zur Herzensbildung beitragen.

Damit ist eine Schule gemeint, die

–   stärker von der Erfahrungswelt der Kinder ausgeht,

–   die Kinder Erkenntnisse vorwiegend aus ihrem eigenen Handeln gewinnen lässt,

–   kindlicher Wissbegierde und Phantasie genügend Raum zur Entfaltung gibt,

–   die Kinder anregt, miteinander und voneinander zu lernen,

–   nicht Leistungsdruck erzeugt, sondern Leistungswillen fördert.

Eine Schule, die sich an solchen Grundsätzen orientiert, wendet sich nach unserer Überzeugung dem Wesentlichen zu: die Schüler sollen eine Grundhaltung erwerben, die ihnen leben hilft und ihr Leben gelingen lässt. Das bedeutet zugleich eine Orientierung an christlichen Werten.

Konkret heißt das für unsere Schule in Unterricht und Freizeitgestaltung:

–   bewusster Zeit- und  Lernaufwand für das, was wirklich gebraucht wird,

–   Betonung des musisch- kreativen Bereiches, wo Persönlichkeit und Phantasie der SchülerInnen in konkretem Tun zur Geltung kommen können,

–   gemeinsame Fest- und Feiergestaltung, Einübung der Stille, meditatives Tun, Gebet, gemeinschaftsfördernde Aktivitäten und soziale Projekte als Elemente religiöser Erziehung.

Besondere Angebote der Schule:

–   Selektionsfreie klassenbezogene Schuleingangsphase (Grundstufe 1)

Dynamisches Förderkonzept in allen Klassen

Beide Konzepte erfordern die Arbeit im Team und ermöglichen so die optimale individuelle Förderung.

–    Lernfortschrittsdokumentation in den ersten Klassen, in manchen Klassen  auch weiterführend;

–   Fachpsychologische Betreuung bei Problemen

–   Zusatzangebote am Nachmittag

–   Vernetzte Zusammenarbeit mit dem Tagesheim

 Schwerpunkte:

–   Vielfältige Lernformen: Buchstabentage, projektorientierter  Unterricht, computerunterstützter Unterricht in der freien Lernphase, Exkursionen, Projektwoche,…..

 –   Kreativität: wechselnde kreative Angebote wie Kreatives Gestalten, Spielmusik, Malen, Tanzen, Theater, Kochen, Instrumentalunterricht (Flöte, Gitarre und Klavier);

 –   Feste und Feiern im Jahreskreis;

 –   Englisch: Fremdsprachliche Vorschulung ab der 1.Klasse  mit Zusatzangeboten für jede Schulstufe am Nachmittag;

 –   Bewegung und Sport zusätzlich als Unverbindliche Übung; Zumba; Fußball als Angebot des Tagesheimes; Kooperation mit der Union Döbling (Judo)

 –   Eigenes Konzept zur religiösen Begleitung an der Grundschule

    „Modell des Miteinanders“

 –   Seit 2004: Mitglied des Netzwerkes „Gesundheitsfördernde Schulen“

Zahlreiche Projekte, die sich aus diesem Auftrag heraus ergeben: Suchtprävention, Projekt gegen sexuellen Missbrauch, Gesunde Jause, Gesundheitstag, Projekt „Eigenständig werden“, Gesundes Sitzen und Stehen, Erste Hilfe Kurse, … 

 

Schulpartnerschaft

Austausch in den Gremien der Klassen- und Schulforen;

Planungsgespräche zur Gesundheitsförderung;

Mithilfe der Eltern bei Projekten und Stationenbetrieben, Lehrausgängen und Wandertagen;

Elterngespräche

Ausflüge und Heurigenbesuche  einzelner Klassen mit den Eltern und LehrerInnen;

  Zusammenarbeit mit dem Elternverein:

–   Finanzielle Unterstützung der Computerkurse im Rahmen des Unterrichtes für die Kinder ab der 2.Klasse

–   Finanzielle Unterstützung für soziale Notfälle

–   Ankauf von Lernmaterialien

–   Mitorganisation und finanzielle Unterstützung von Veranstaltungen für die Schüler

    (z.B.: Sportfest, Abschlussfest, Workshops …..)

–   Elterncafe beim Tag der offenen Tür

–   Ankauf von Werkzeug für den Werkunterricht

–   Finanzielle Unterstützung bei den Buskosten für das Schulschwimmen

Das war uns in Religion wichtig:

Als Zusammenfassung zum Religionsunterricht an der Volksschule kommen nun einige Kinder unter dem Gedanken „Was war dir in „Religion“ wichtig?“ zu Wort:

„Mir gefällt so gut an Religion, dass wir mit Stationen bei Projekten vieles erfahren haben, Geschichten von Gott gehört haben und Gottesdienste gefeiert haben.“

Sarah

„Mir war in den 4 Jahren „Reli“ wichtig: die Vorbereitung auf die Kommunion,dass ich erfahren habe, wie anderen Menschen ihre Religion leben und feiern!“

Alina

„In 4 Jahren fand ich es toll, dass ich viel über Gott und Jesus erfahren habe.Ich finde es auch toll, dass Reli so viel Spaß macht.“

Charlotte

„Mir waren immer die Reli-Stunden von großer Bedeutung. Auch die Feste und Gottesdienste waren sehr schön. In den Stunden hat Gerda uns über die vielen verschiedenen Religionen erzählt. Das war mir alles wichtig!“

Justus

„Bei den Gottesdiensten war mir wichtig, dass wir immer nahe bei Gott waren!“

Clemens

„Mir war so wichtig, dass ich bei der Kommunionfeier dabei war, obwohl ich evangelisch bin.Ich werde dann auch meine Konfirmation haben!“

Stephanie

„Am wichtigsten war für mich den Glauben an Gott zu verstehen und dass der Glaube mit der Taufe und der Kommunion verbunden ist.“

„Besonders wichtig war mir das Versöhnungsgespräch.Bei den Feiern konnten wir immer sehr viel selbst gestalten!“
Lara

„Das Brotteilen und gemeinsam Essen war mir sehr wichtig.Auch die Gottesdienste, bei denen wir miteinander gefeiert haben.“
Astrid

„In vier Jahren Religion fand ich die Verbindung zu Gott sehr schön.In vier Jahren Religion habe ich viel Wichtiges über Gott gelernt und hatte eine supernette Lehrerin!“
Tobi

„Ich fand es schön, dass wir die Beichte gemacht haben!“
Raphael

„Mir war die Vorbereitung mit Gerda, Agnes und P. Eugen auf die Kommunion wichtig. Alle Reli-Projekte mit Gerda, die Aufgaben bei den Gottesdiensten und das Beichtgespräch mit Pfarrer Norbert.“
Emely

„Wir haben die beste Reli-Lehrerin von allen! Ich finde das Versöhnungsgespräch war hilfreich und die Erstkommunion war wichtig.“
Ina

„Mir war das Gottesdienstfeiern und das aus der Bibel lesen besonders wichtig.Außerdem haben wir viele Gebete gelernt!“
Sophie

„Mir hat die Erstkommunion so gut gefallen, weil wir näher mit Gott zusammen gekommen sind.“
Catherina

„Ich mag an Religion, dass wir sehr viel über Gott und über andere Religionen erfahren haben.Das hat meinen Glauben stark gemacht. Sehr gerne habe ich auch die Gottesdienste mitgefeiert.“

KONTAKT

Jutta Hönisch

Jutta Hönisch

Leitung
Birgit Schneider

Birgit Schneider

Tagesheimleitung

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